Niemals fremder Fremder

Die ersten Jahre in meinem Leben schienen normal verlaufen zu sein, viele Kinder vor der Haustür, spielten allesamt und hemmungslos, ausgelassen, rasant, brisant allerhand in einem geglaubten mit Kinderaugen gefühltem Niemandsland! An Bächen, Seen, mit dem Ball, Cowboy und Indianer, mit Insekten und Streicheltieren, Vater, Mutter, Kind mit Jungs und Mädchen! Trotzdem machten alle ihre Hausaufgaben. Ich spürte schnell die anderen waren alle redseliger als ich selbst in eigener Regie. Sie sprachen von Judas, von Witzen die ich nicht mal mit 18 erzähle, sie hatten auch schon ihren ersten Sex, als ich mich noch nach meiner Mama sehnte und zu finden bemühte. Ich versuchte alles mit zu gehen, außer höhen und tiefen, Sprünge und fliegen. War in nicht einem Unternehmen der Leistungsmieseste sondern schaffte alles mit der Note ausreichend während ich mit Fun brillierte. Um mal dazu zu gehören, fing ich an zu rauchen, trinken, Drogen ausprobieren für ihre Eltern war ich der schuldige, obwohl ich nicht mal während des Kiffens wusste was ich tue, meine einzige Freundin die ich küsste war kriminell und stahl von allen Mercedes Sterne, war mit 14 sexuell aktiver als ich mit heute 42 Jahren. Sie kannten schon den Wirkstoff, Herkunft und die Qualität der Drogen.

Obwohl ich trotz meines schon immer sehr schwachen Körpers, im Ballsport und Leichtathletik vielen überlegen war, selbst in der Psychiatrie in der Sporttherapie, ganz alleine über eine ganze offene Station in Basketball triumphierte, sagten sie immer ich sei das letzte. Sie mieden mich obwohl ich der einzige war der bereit war für Ergo, Arbeits, Sporttherapie. Die anderen schwänzten sie. Egal ob Pfleger, Ärzte Patienten ich bin ein niemals fremder Fremder. Wahrscheinlich weiß das jeder, jedoch suche ich das Verständnis meines vermutlichen anders seins das jeder kennt, aber keiner beim Namen nennt. Ich fühle mich wie ein niemals fremder Fremder, habe angst ich wäre Menschengegner obwohl ich mich danach sehne in Gesellschaft leben zu können, weil unter ihres gleichen sie oftmals ganz okay erscheinen. Zumindest in der Menschheit funktionierenden Cliquen Wirtschaft. Ein Freundeskreis ist denke ich das schönste, auch wenn der Gesellschaft im ganzen sehr starken Konkurrenzkampf gleichkommen.

Ein Freundeskreis denke ich nicht nur hilfreich nützlich und wichtig sondern unabdingbar für jedes Lebewesen aller Art. Bei Krankheit, Unfällen im Sterbebett & bei der Arbeit. Ich weiß erst seit meinem letzten Psychiatrie Aufenthalt, dass ich niemandem leid tue und keiner mit mir tauschen möchte. Obwohl sie viele meiner Gedanken ausgenutzt und sich bereichert haben. Ich diesem Hass durch totalitär gewählte Isolation und alle Wahrnehmungen um mich herum ignoriert habe durch die Unterstützung eines Begleiters, nicht so registriert habe, jedenfalls nicht in dem voluminösen Umfang Glauben geschenkt habe. Entwickelt sich heute ein paranoider verwirrt und handlungsunfähiger Zustand der mir trotz sehr leichtsinnigem Leben eine dermaßen große Angst zu sterben kreieren. Denn ich weiß das die ganze Menschheit nicht anderes erlauben würden. Alleine der ihr Wille & warum ein einzelnes Lebewesen auf dieser Erde soviel Publik besitzt durch seine Gedanken, er niemanden kennt nicht mal seine Eltern, während er durch die Straßen läuft selbst demente und Alzheimer kranke ihn erkennen. Alleine der ihr wissen schon im Schulbus 1988 heute haben wir 2019 sollte mir Angst machen mich für den Freitod zu entscheiden, wenn alles besser ist als ich. Obwohl ich mich lieber fühle als alle Menschen die ich zu kennen vermute.